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Einbau der Technischen Fachschule in Industriegebäude in Biel

Entwurf und Bauprojekt bis Baueingabe; 2010

in Zusammenarbeit mit Samuel Scherrer und Strässler + Storck Architekten
Auftraggeber: privat / Amt für Gebäude und Grundstück des Kantons Bern

Das ehemalige Fabrikationsgebäude der General Motors aus dem Jahr 1964 ist Teil des zentral gelegenen Industrieareales direkt neben dem Bahnhof, idealer neuer Standort für die Kantonale Technische Fachschule und die Schule für Gestaltung, die ihre auf mehrere Gebäude verteilten Klassen zusammenlegen wollen.


Die spezielle Herausforderung dieser Bauaufgabe bildet die Einlagerung zweier Schulen in ein hallenartiges Gebäude mit nur wenigen Öffnungen, welches zudem mit seiner das gesamte Erdgeschoss überspannenden Betonrippendecke als erhaltenswert gilt. Das Bauprojekt wird in enger Zusammenarbeit mit Denkmalpflege und Stadtbildkommission realisiert.


Das Öffnen der Betonrippendecke an zwei Stellen unterhalb der bestehenden Oblichter im Dach ermöglicht den Einbau eines von den Aussenwänden abgelöstes und ausreichend belichtetes Zwischengeschoss in die   6 m hohe erdgeschossige Halle. Während die mehrheitlich geschlossene Fassade auf der Nordseite präzis gesetzte Öffnungen erhält, werden die Süd- und die Westfassade nur sanft erneuert. Durch den vollständigen Ersatz des Innenausbaus und der Haustechnik wird eine flexible und entwicklungsfähige Struktur für den Lehrbetrieb geschaffen. 

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